Bei verhältnisbezogenen Programmen mit verhaltensbezogenem Anteil basiert der überwiegende Teil des Programms auf verhältnispräventiven Maßnahmen, d.h. auf Veränderungen der gesundheitsrelevanten sozialen, ökologischen, ökonomischen und/oder kulturellen Lebens- und Umweltbedingungen. Zusätzlich kommen einzelne verhaltenspräventive Komponenten zur Vermeidung bzw. Verminderung riskanter Verhaltensweisen sowie zur Unterstützung gesundheitsfördernden Verhaltens zum Einsatz.